Die Familie Furuya begann im Mai 1984 in Dresden zu leben. Der Grund dafür war, dass Furuya einen Dolmetschjob bei einer japanischen Baufirma bekam, die zu dieser Zeit Hotelbau betrieb. Nach der Fertigstellung des Hotels „Bellevue” in Dresden 1985 sollte in Berlin ein neues Hotel entstehen und die Familie Furuya zog nach Ost-Berlin. Seine Frau Christine starb im Oktober 1985. Sein Sohn Komyo wurde im Sommer 1986 dem Haus seiner Schwiegermutter in Graz anvertraut. Nachdem das „Grand Hotel“ im Spätsommer 1987 in der Friedrichstraße fertiggestellt worden war, verließ Furuya Ost-Berlin und kehrte nach Graz zurück.
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